Lieben Sie es zu verreisen und ferne Länder zu entdecken, aber es graut Ihnen vor dem Flug? Dann geht es Ihnen genauso wie vielen tausenden Reisenden jedes Jahr. Doch keine Sorge, es gibt gute Tipps, um mit Flugangst umzugehen und diese sogar zu bewältigen.
Was Sie gegen Flugangst tun können
Ob Höhenangst, ein mulmiges Gefühl oder negative Berichterstattungen, die Ursprünge von Flugangst können sehr unterschiedlich sein. Wenn Sie sich auf die Ferien freuen, es Ihnen aber vor dem Flug graut, dann haben wir hier ein paar nützliche Tipps für Sie.
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An die Statistik denken
Beim Vergleich von Auto, Bahn, Bus, und Flugzeug ist letzteres mit Abstand das sicherste Verkehrsmittel. Es gibt also mehr Gründe sich vor dem Autofahren zu fürchten, als vor dem Flieger.
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Professionelles Personal
Es ist nicht einfach Pilot zu werden und das hat auch einen guten Grund. Die Fahrer der Lüfte müssen auf dem neuesten Stand sein und sind hervorragend ausgebildet. Auch auf Fitness und Denkvermögen wird in der Ausbildung geachtet. Die Flugbegleiter müssen ebenso regelmässige Trainings durchlaufen und stets auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.
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Bei Flugzeugen wird besonders auf Sicherheit geachtet
Die Flugbranche verbessert ihre Maschine jedes Jahr noch mehr. Warnsysteme entsprechen den höchsten Standards und es wird Wert auf Qualität gelegt.
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Ruhig bleiben
Vor einer Reise sollten Sie auf jeden Fall zusätzlichen Stress vermeiden. Bereiten Sie alles gut vor, packen Sie Ihren Koffer und nutzen Sie eigene Checklisten, um sicherzugehen, dass Sie nichts vergessen. Auch die Hinfahrt zum Flughafen sollte bereits im Voraus geklärt sein und der Check-In lässt sich bei vielen Airlines bereits 48 Stunden vorher machen. Die Stressprävention ist sehr wichtig, um vor dem Flug keine zusätzliche Nervosität zu spüren.
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Sitzplatzreservierung
Wer Angst vor dem Fliegen hat, sollte sich vorab einen Platz am Gang reservieren. Am Fenster fühlen sich nämlich einige Passagiere unwohl, da Sie den Abstand zum Boden live miterleben. In der Mitte wiederum ist man von zwei weiteren Passagieren umringt und kann bei Unwohlsein nicht schnell aufstehen und sich die Füsse vertreten.
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Mitreisende über Ängste informieren
Wer tatsächlich unter Flugangst leidet, sollte die unmittelbaren Mitreisenden ruhig über die Situation informieren. Der ehrliche Umgang mit der Angst hilft Ihnen selbst und auch Ihren Mitmenschen. Vielleicht werden Sie ja so in ein ablenkendes Gespräch verwickelt und merken überhaupt nicht wie schnell die Reise vergeht.
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Atmen, atmen, atmen
Sorgen Sie beim Flug dafür, dass Sie möglichst gemütlich sitzen und machen Sie bewusste Atemübungen. Ein- und Ausatmen hat eine beruhigende Wirkung, wenn Sie sich darauf konzentrieren.
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Anderweitige Beschäftigung
Beschäftigen Sie sich mit allem, nur nicht mit Ihrer Flugangst. Wie wäre es mit einem spannenden Film, einem fesselnden Roman oder einem interessanten Gespräch mit dem Sitznachbarn? Jede Ablenkung sollte willkommen geheissen werden, da Sie so gar keine Zeit haben sich an Ihre Angst zu erinnern.
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Informieren Sie sich über Literatur und Kurse
Viele Menschen leiden unter der Angst vor dem Fliegen, weshalb es mittlerweile viel Literatur zum Thema gibt. Es werden auch besondere Kurse angeboten, um die Angst zu überwinden. Am besten informieren Sie sich direkt in Ihrer Umgebung, wann und wo solche Kurse angeboten werden.
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Im Notfall vorab zum Arzt
Wer das Gefühl hat, dass die Flugangst mehr dominiert als die eigentliche Freude auf die Reise, hat die Möglichkeit, einen Arzt zu besuchen. Hier können Sie sich hinsichtlich Ihrer Angst beraten lassen und unter Umständen auch Beruhigungsmittel wie Baldriantabletten oder ähnliches besprechen.
Wenn Sie sich diese 10 Ratschläge zu Herzen nehmen, wird der Flug viel schneller als gedacht vergehen. Am Ankunftsort können Sie dann völlig ohne Flugangst Ihre Reise geniessen und Ferien erleben, die Sie so schnell nicht mehr vergessen werden. Wir wünschen Ihnen viel Spass dabei!
Veröffentlicht am 26. Dezember 2018
